Immer wieder gern in Pápa

Immer wieder gern in Pápa!

Der diesjährige Besuch der „Schwetzinger Pfeilfrösche“ bei den befreundeten Bogenschützen der ungarischen Partnerstadt Pápa stand im Zeichen der Erweiterung städtepartnerschaftlicher Freundschaften. Die Gastgeber organisierten ein 3D-Turnier, an dem dieses Mal neben den ungarischen und deutschen auch Bogenschützen aus der slowakischen Patenstadt Hurbanovo (ungarisch: Ó

gyalla) teilnahmen. Rund um die Burgruine von Döbrönte unweit von Pápaführte der Parcours zu Wildsau, Bär

 und sonstigen naturgetreuen Tierattrappen, die geschickt in der Natur platziert waren. Um den freundschaftlichen 

Charakter des Turniers zu betonen, gab es anstelle von Platzierungen zur Erinnerung für alle Teilnehmer kleine, aus Hufnägeln gefertigte Bogenschützen.
Den kulturellen Teil des Besuchs bildete dieses Mal neben dem obligatorischen Stadtrundgang für diejenigen, die zum ersten Mal in der Partnerstadt waren, ein Besuch im neu eröffneten Museum zur Geschichte der reformierten Kirche in Pápa. Der von außen eher unauffällige Bau beeindruckt im Inneren durch seine klaren Strukturen Ausmaße und beherbergt im Untergeschoss sogar eine echte ägyptische Mumie, die dort im Kontext einer kleinen archäologischen Ausstellung gezeigt wird.

 

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